DAC Test: Die 7 besten D/A-Wandler 2024 im Vergleich (2024)

Auch wenn du vielleicht noch nie von einem DAC gehört hast, wetten wir mit dir, dass du heute bereits einen benutzt hast. Jedes Mal, wenn du mit jemandem über dein Handy telefonierst, das Kabel deiner In-Ears in dein Handy steckst, oder deine Musik über einen Bluetooth-Speaker abspielst, sorgt ein DAC, oder D/A-Wandler dafür, dass das digitale Signal in ein analoges gewandelt wird.

Diese kleinen Chips können nur Centbeträge kosten und unsichtbar in vielen Alltagsgeräten schlummern. Oder du holst dir einen externen DAC, schließt ihn an deine HiFi-Anlage oder deine Kopfhörer und bist überrascht, wie viel besser deine Musik auf einmal klingt. Um diese externen DACs geht es in dieser Bestenliste. Denn hier liegt viel Klangpotenzial verborgen. HIFI.DE testet regelmäßig DACs mit unterschiedlichen Features – und aus unterschiedlichsten Preissegmenten. Recht bekannte HiFi-Marken wie iFi treffen hier auf luxuriöse Exoten von Chord und DACs wie den SPL Director Mk2, die eher vollausgestatteten Vorverstärker ähneln.

Auch wenn sie alle das gleiche Ziel haben, erreichen sie es doch auf unterschiedliche Arten, und mit verschiedenen Zusatz-Features. Der eine DAC ist gleichzeitig ein Kopfhörerverstärker, der nächste kann besonders hohe Datenströme verarbeiten und wieder ein anderer passt locker in deine Hosentasche. Das Feld der D/A-Wandler ist also enorm. HIFI.DE verschafft dir hier einen Überblick.

Der beste DAC für dich – Unsere drei Empfehlungen

Bevor wir uns auf die verschiedenen Arten von D/A-Wandlern stürzen, haben wir dir hier drei unserer Favoriten zusammengestellt. Sie alle konnten uns auf ihre Art begeistern – und zeigen, wie verschieden DACs sein können. Vielleicht findest du bereits hier den perfekten DAC für dich.

SPL Director Mk2

Unser Testsieger unter den D/A-Wandlern

D/A-Wandlung PCM: bis 768 kHz / 32 bit | D/A-Wandlung DSD: bis DSD256 | Kopfhörer-Verstärker: – | Eingänge: USB-B, TOSlink, Coax, AES, 2x XLR, 4x RCA (1x schaltbar als Bypass an Endstufen), 1x Tape-In | Ausgänge: 1x XLR, 1x RCA, Tape-Out | Abmessungen (BxHxT): 278 x 100 x 300 mm | Preis: 3.699 Euro

  • Phänomenaler, neutraler Klang an jeder Quelle
  • Wandelt auch extreme Highres-Files
  • Sehr viele Schnittstellen
  • Hochwertiges Design
  • Keine Fernbedienung im Lieferumfang enthalten
  • Hoher Preis

Ist das noch ein DAC mit Lautstärkeregelung oder schon ein Vorverstärker mit digitalen Eingängen? Die Grenzen sind hier fließend. Fest steht, dass der SPL Director Mk2 der bestklingende DAC ist, den wir bis dato in unserer Redaktion begrüßen konnten. Im Unterschied zu vielen anderen DACs beschränkt er sich jedoch nicht nur auf digitale Quellen, sondern holt auch aus deinen analogen Quellen alles an Klang heraus. Dabei bewahrt er stets seine neutrale Zurückhaltung, klingt trotzdem musikalisch und trumpft mit echter Dynamik auf. An der passenden Endstufe, etwa dem SPL Performer s800, wird aus dem DAC ein mehr als potenter HiFi-Verstärker, der jeden Lautsprecher zu Hochtouren anspornt. Einzig deine HiFi-Kopfhörer gehen leer aus. Wenn es dir aber um eine möglichst hochwertig-musikalische Wandlung deiner Musik geht, wirst du lange nach etwas noch besserem suchen müssen.

Hier findest du unseren ausführlichen Test des SPL Director Mk2.

Audioquest Dragonfly Cobalt

Edel-Sound im Kleinstformat für HiFi-Fans

D/A-Wandlung PCM: bis 24 bit / 96 kHz | D/A-Wandlung DSD: – | MQA: Renderer | Kopfhörer-Verstärker: Ja | Akku: – | Eingänge: USB-A | Kopfhörer-Anschluss: 1x Mini-Klinke (2,1 Vrms @ 10 kOhm) | Abmessungen (BxHxT): 19 x 57 x 12 mm | Preis (UVP/Straßenpreis): 349 Euro / ca. 250 Euro

  • Brillanter Klang mit Faible für Details
  • Starke Kontrolle im Bassbereich
  • Einfache Einrichtung und Bedienung
  • Ausgangslautstärke ist sehr hoch
  • Recht hoher Preis

Du legst Wert auf hochauflösenden Sound über kabelgebundene Kopfhörer und kannst dich davon auch unterwegs nicht trennen? Dann ist vielleicht die Zeit gekommen, dir einen Dongle-DAC zu kaufen. Der kleine Audioquest Dragonfly Cobalt ist zwar recht teuer, passt dafür aber in jede Hosentasche, wenn der Platz im Koffer knapp wird. Im Test fanden wir, dass er den Klang unserer Kopfhörer hörbar verbessert hat. Dafür sorgt sein knackiger, kontrollierter Klangcharakter. Und die Bedienung ist denkbar einfach – sofern du bereit bist, die etwas umständliche Adapterverbindung auf dich zu nehmen.

Aktuelle Angebote

Ließ hier unseren Test des Audioquest Dragonfly Cobalt.

iFi audio Zen DAC V2

Günstiger Mix aus DAC und Kopfhörerverstärker

D/A-Wandlung PCM: bis 384 kHz / 32 bit | D/A-Wandlung DSD: bis DSD256 | Kopfhörer-Verstärker: Ja | Eingänge: USB-A | Ausgänge: 1x RCA, 1x 6,3-mm-Klinke, 2x 4,4-mm-Klinke (ein mal regelbar für Kopfhörer | Abmessungen (BxHxT): 160 x 35 x 117 mm | Preis: 199 Euro

  • Beispielloser Klang in seiner Preisklasse
  • Anschlüsse für symmetrische und asymmetrische Kopfhörer
  • Fungiert auf Wunsch auch als Vorverstärker
  • Kompaktes und modernes Design
  • Weder optische noch koaxiale Eingänge

Der iFi Zen DAC V2 scheint auf den ersten Blick vielleicht unscheinbar, verbirgt in seinem kleinen Gehäuse jedoch modernste Technik und genug Leistung, um auch die größten Kopfhörer anzutreiben. Für deren Anschluss stehen dir insgesamt drei Klinken zur Verfügung: eine standardmäßige mit 6,3 Millimetern und zwei symmetrische mit 4,4 Millimetern. Eine der beiden sitzt auf der Rückseite des Gerätes und kann auch als fixer Ausgang für deinen Verstärker genutzt werden. Ein entsprechender Schalter überbrückt in dem Fall die interne Lautstärkeregelung und macht den Kopfhörerverstärker zum reinen DAC. Ein Cinch-Ausgang sorgt zusätzlich für eine einfachere Verbindung mit deinem Verstärker oder deinen Aktivboxen.

In unserem Test überzeugte der iFi Zen DAC V2 mit einem genialen Sound, sowohl an Kopfhörern als auch als Teil deiner HiFi-Anlage. Viele Details und ein schöner Bass-Kick, der sich auf Wunsch auch noch verstärken lässt.

Aktuelle Angebote:

Mehr Informationen findest du in unserem Test des iFi Zen DAC V2.

Was ist ein DAC überhaupt?

DAC steht für Digital-to-Analoge-Converter, was im Deutschen mit Digital-zu-Analog-Wandler übersetzt wird. DAC oder D/A-Wandler wandeln, wie der Name schon sagt, ein digitales Signal in eine elektrische Spannung um. Gerade in der HiFi-Welt sind DACs enorm wichtig und in den meisten Verstärkern und Aktivboxen verbaut. Nur durch sie kann ein digitaler Musikstream oder eine CD für dein Ohr verständlich werden, denn Nullen und Einsen kann kein Gehör verarbeiten.

Dafür braucht es schon Luftschwingungen. Und um die zu erzeugen, müssen deine Lautsprecher oder Kopfhörer eine elektrische Spannung erhalten. Dein Verstärker “verstärkt” diese Spannung nur noch, da das Signal eines DACs nur sehr schwach ist. Deshalb findest du DACs oft als Teil deines Verstärkers oder Kopfhörerverstärkers. Wenn du mehr über dieses Thema herausfinden möchtest, schau doch mal in unseren Ratgeber: Was ist ein DAC warum du einen brauchst.

So wie du auch für Verstärker, Boxen oder Plattenspieler verschiedene Summen ausgeben kannst, gibt es auch D/A-Wandler in unterschiedlichen Preisklassen und Qualitätsstufen. Das fängt an bei kleinen Chips in deinem Handy, die dir erlauben, Musik über kabelgebundene Kopfhörer zu hören. Am anderen Ende stehen High-End-DACs, die auch mal im fünfstelligen Bereich liegen können.

Welche Eingänge braucht dein DAC?

Meistens bieten dir DACs mehrere Möglichkeiten, wie du dein digitales Signal in sie einspeisen kannst. Für Fernseh-Ton oder auch ein CD-Laufwerk bietet sich ein optischer oder ein koaxialer Eingang an. Möchtest du deine Musik vom PC oder Laptop zum D/A-Wandler schicken, ist ein USB-Port praktisch. Je nachdem, wie viele Geräte du mit deinem DAC verbinden möchtest, solltest du einen Blick auf die Anschlüsse werfen.

Ausgänge am DAC: So kommt das Signal wieder raus

Auch auf der analogen Seite gibt es verschiedene Möglichkeiten: Je nach Anwendungsgebiet kann das analoge Signal über Cinch-Stecker, eine Klinkenbuchse oder sogar symmetrisch via XLR-Buchsen ausgegeben werden. Deine Aktivboxen brauchen vielleicht einen Cinch-Anschluss, dein Verstärker profitiert hingegen vielleicht von der symmetrischen Signalübertragung. Der Cambridge Audio DacMagic 200M verfügt über alle drei Arten.

Eine Klinke, egal ob Miniklinke mit 3,5 Millimetern Durchmesser oder eine große 6,3-mm-Klinke, findest du besonders häufig an DACs, die gleichzeitig Kopfhörerverstärker sind. In dem Fall ermöglicht dir der DAC meistens, die Lautstärke einzustellen beziehungsweise die Klinke mit fixem Ausgangspegel zu betreiben. So zum Beispiel beim Chord Mojo 2.

DAC und Kopfhörerverstärker: Ein Dream-Team?

Wie du an unserer Bestenliste siehst, sind viele DACs auch gleichzeitig Kopfhörerverstärker. Die Kombination bietet dir viele Vorteile, egal ob am Arbeitsplatz oder unterwegs. Der D/A-Wandler in den allermeisten Handys ist sehr simpel aufgebaut, um Kosten zu sparen. Entsprechend ausbaufähig ist der Sound. Außerdem haben immer weniger Smartphones überhaupt eine Klinkenbuchse und vertrauen auf die kabellose Verbindung zu Bluetooth-Kopfhörern. Umso wichtiger ist ein externer DAC/Kopfhörerverstärker, wenn du deine kabelgebundenen Kopfhörer unterwegs benutzen möchtest. Hier bieten sich natürlich möglichst kompakte DACs an, die entweder einen eigenen Akku haben oder als Dongle den Akku deines Handys benutzen. Berühmte Vertreterin ist die Dragonfly-Serie von Audioquest.

Aber auch stationär bietet sich die Kombi aus DAC und Kopfhörerverstärker an. Wir verbringen schließlich immer mehr Zeit am PC und Streamingdienste sind allgegenwärtig. In unserem Test hat sich der iFi Zen Dac V2 als günstiges – und klasse klingendes – Upgrade für deinen PC-Sound bewiesen. Wenn du ganz genau wissen möchtest, was ein Kopfhörerverstärker ist und dir bringt, schau doch mal in unseren Ratgeber.

Maximale Auflösung: Highres, MQA oder DSD?

Highres ist in aller Munde. Inzwischen bieten dir fast alle wichtigen Streamingdienste auch Abos für hochaufgelöste Musik an. Um diese großen Datenströme auch wirklich abspielen zu können, brauchst du zwingend einen guten DAC. Die meisten von uns getesteten DACs bieten weit mehr Auflösung als die 192 kHz an 32 Bit, die Qobuz, Tidal und Co. maximal ausspielen. Viele DACs gehen noch um einiges weiter und machen auch vor so hohen Zahlen wie 384 kHz und 32 Bit nicht halt. Der Chord Hugo 2 schafft sogar 768 kHz. Hier ist dann aber auch mit den besten Kopfhörern realistisch betrachtet kein Unterschied mehr zu hören. Ganz zu schweigen davon, dass du erst einmal an so datenstarke Musik herankommen musst.

MQA – Wichtig für Tidal-Streams

In den letzten Jahren ist um das neue Kompressionsverfahren MQA – Master Quality Authenticated ein regelrechter Hype entstanden. Erfunden wurde MQA von Bob Stuart, dem Gründer des hoch angesehenen britischen HiFi-Unternehmens Meridian. Die Idee hinter MQA ist, dass die zusätzlichen akustischen Informationen einer Highres-Aufnahme so in einem Track in CD-Qualität versteckt werden können, dass die resultierende Datei nur unwesentlich vergrößert wird.

Stuart selbst vergleicht dieses Verfahren in Interviews gerne mit japanischer Faltkunst und spricht von Audio-Origami. Eine MQA-Datei kann auf praktisch jedem Gerät ganz normal in CD-Qualität wiedergegeben werden. Ein MQA-kompatibles Gerät hingegen kann die versteckten Highres-Informationen “entfalten” und abspielen. MQA-Geräte müssen über eine spezielle LED verfügen, die den Erfolg dieses Prozesses durch grünes Leuchten anzeigt. Leuchtet diese LED blau, ist das abgespielte File sogar “authentifiziert” und soll exakt dem entsprechen, was im Studio aufgenommen wurde. Wenn du MQA-Dateien besitzt, solltest du also darauf achten, dass dein DAC MQA-zertifiziert ist.

DSD – Der Sonderfall

Das für die am Massenmarkt gescheiterte Super Audio CD (SACD) genutzte Verfahren Direct Stream Digital (DSD) unterscheidet sich technisch grundlegend vom verbreiteten PCM. SACDs werden in kleinen Auflagen bis heute produziert, aber auch in Form von hochwertigen Musik-Downloads hat DSD heute überlebt. Da es, wenn auch auf anderem Weg, tatsächlich nachweislich mehr Musikinformationen speichert als die Standard-CD, gilt auch DSD als Highres-Format. Vor allem im Klassik-Bereich existieren zahlreiche DSD-Aufnahmen, die von Audiophilen sehr geschätzt werden.

So testet HIFI.DE D/A-Wandler

Damit unsere Bewertungen und Einordnungen auch nachvollziehbar sind, erklären wir dir hier, wie wir zu unseren Noten kommen. Jeder von uns getesteter DAC muss durch das gleiche Testmuster wandern, das in mehrere Kategorien gegliedert ist. Natürlich bildet der Klang die wichtigste Teilnote, aber auch Praxis, Bedienbarkeit und nicht zuletzt das Design sind wichtige Punkte und fließen in unsere Endnote ein.

Klang

Die Hauptaufgabe eines externen DACs ist es, deine digitale Musik besser klingen zu lassen, als es integrierte Lösungen in deinem Handy, Laptop oder Verstärker tun würden. Ansonsten wäre die Anschaffung eines externen D/A-Wandlers recht sinnlos. Daher ziehen wir uns mehrere Stunden mit dem Testgerät in unseren Hörraum zurück. Hier schließen wir ihn an die uns wohlbekannte Testanlage an und hören uns verschiedenste Tracks an. Natürlich immer im Vergleich mit bereits bekannten – und bewerteten DACs.

Dabei achten wir auf die Struktur und Größe der Bühne, realistische Details und natürlich die Musikalität. Wenn ein DAC auch einen Kopfhörerverstärker enthält – eine sehr beliebte Kombi – testen wir auch diesen an hochwertigen HiFi-Kopfhörern.

Praxis

Die Praxisnote setzt sich aus den beiden Aspekten “Konnektivität” und “Features” zusammen. Ersterer bewertet, welche und wie viele Schnittstellen der DAC bietet. Letzterer bezieht sich mehr auf die generellen Eigenschaften des DACs: Bis zu welchen Auflösungen wandelt der integrierte Chip Daten um? Gibt es Filter-Einstellungen oder gar einen Equalizer? Kannst du das Ausgangssignal im Pegel anpassen? Und – wichtig für mobile Player – ist ein Akku vorhanden? Ein Chord Hugo 2 mit seiner maximalen Auflösung von 768 kHz an 32 Bit, umfangreichen Crossfeed-Filtern, starkem Vorverstärker und Akku setzt sich hier natürlich deutlich von einem simplen Dragonfly Cobalt ab.

Bedienung

In dieser Kategorie bewerten wir, wie einfach und intuitiv die Bedienung des Produkts ist. Ein Bildschirm mit gut leserlichem Text hat hier gute Karten. Ein Chord Mojo 2 mit seinen vier bunt leuchtenden Glaskugeln in kryptischen Farbcodes muss hier hingegen den Kürzeren ziehen. Aber auch die Quellenwahl und die Art der Lautstärke-Regelung fließen mit in die Teilnote ein. Eine App oder Fernbedienungen bringen natürlich Extrapunkte.

Design

Was ist gutes und was schlechtes Design? Darüber könnten wir lange streiten – selbst in unserer Redaktion gibt es immer wieder erbitterte Diskussionen über den Look von Produkten. Daher bewerten wir hier weniger das generelle Aussehen der Geräte und mehr ihre Verarbeitung, die verwendeten Materialien und wie sie in der Hand liegen. Plastik verliert hier so gut wie immer gegen Metall, doch gibt es auch Punkte für die generelle Ästhetik: Ein verspieltes, kreatives Design, wie es der iFi audio Zen One Signature hat, gewinnt hier gegen einfache, graue Kästen.

Fazit: Darauf solltest du bei deinem DAC achten

Wie du siehst, gibt es verschiedenste Situationen, in denen du einen externen DAC gebrauchen kannst – und für jede eine passende Lösung. Vor dem Kauf deines D/A-Wandlers solltest du daher klären, welche Funktionen du dringend brauchst. Wenn du nur deinen Streamer mit deinem HiFi-Verstärker verbinden willst, kannst du auf eine Kopfhörer-Buchse verzichten. Soll dein DAC hingegen auf deinem Schreibtisch Platz finden, wäre ein Kopfhörerverstärker und eine USB-Buchse für deinen PC sinnvoll. Erst dann kannst du sinnvoll nach dem DAC mit dem besten Klang – und einem adäquaten Preis – suchen. Wir hoffen, dass dir unsere Bestenliste auf dem Weg zum perfekten DAC helfen konnte. Falls du noch mehr Inspiration benötigst, findest du hier drei weitere Ratgeber rund ums Thema HiFi und D/A-Wandlung:

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DAC Test: Die 7 besten D/A-Wandler 2024 im Vergleich (2024)
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Author: Horacio Brakus JD

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