Rose RS250A – Multimedia-Streaming-DAC mit Klangupgrade » lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN (2024)

Mit dem RS250A schickt Rose eine überarbeitete Version seines kompakten Streaming-DACs ins Rennen. Mit neuen Bauteilen und alten Stärken soll er das Musikhören und -sehen, noch besser machen. Wir haben die neueste Version zum Praxistest antreten lassen.

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Neben einigen technischen Veränderungen bekam auch das Gehäuse des RS250A ein Update. Neben dem silbernen gibt es nun auch ein schwarzes Finish.

Ganz klar: er sieht noch immer aus wie ein Rose. Optisch änderte die koranische Firma praktisch nichts an ihrem platzsparenden Streaming-DAC. Eine Sache ist dann aber doch recht offensichtlich, denn unser Testgerät steht nicht im typischen Silber vor uns. Mit der neuen Version namens RS250A bietet Rose nun auch ein schwarzes Finish des Gerätes an. Das steht dem kompakten Streamer durchaus gut zu Gesicht und erleichtert natürlich auch die Kombination mit zusätzlicher Elektronik oder Lautsprechern. Außerdem fügen sich dunkle Gerät meist einfacher in ihre Umgebung ein. Die Blicke wird der RS250A aber wohl dennoch auf sich ziehen, denn nach wie vor wird seine Front, wie von Rose gewohnt, von einem enormen Farbdisplay dominiert. Neben der Informationsübermittlung ist der 8,8 Zoll große Touchscreen aber auch essenziell für die Bedienung des vielseitigen Gerätes. Und auch hier hat sich seit unserem Test des Urmodells ein bisschen was getan.

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Der große Bildschirm an der Front dient nicht nur zur Übermittlung von Informationen. Er ist das zentrale Bedienelement des Streaming-DACs. Statt Menüs und Metadaten können auch simulierte VU-Meter oder verschiedene Uhren, inklusive Wetterinformationen, eingeblendet werden.

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Streaming-Allrounder

Bevor wir aber auf die Detailveränderungen zwischen RS250 und RS250A eingehen, wollen wir zunächst noch einmal die wichtigsten Features des Systems aufzeigen. Mit der Modellbezeichnung Streaming-DAC sind zwei wichtige Funktionen ja bereits geklärt. Der RS250A ist also in der Lage, Musikfiles von diversen Speichern abzuspielen und die digitalen Signale für analoge Geräte aufzubereiten. Gerade bei den verwendbaren Speichern zeigt sich Rose enorm flexibel. Per UPnP können zunächst im gleichen Netzwerk befindliche NAS und Musikserver ausgelesen werden. Alternativ lässt sich aber, dank roon ready Zertifizierung, auch das beliebte High End Musikprogramm für das Streaming nutzen. AirPlay und Bluetooth sind ebenfalls mit an Bord, so dass auch Smartphone, Tablet oder Laptop als Datenlieferant fungieren können. Dazu gibt es eine ganze Reihe implementierter Online-Dienste, auf die wir im Detail noch zu sprechen kommen. Letztlich lässt sich der RS250A aber auch selbst zu einem vollwertigen Musikserver machen

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Gerade im Zusammenspiel mit Aktivlautsprechern eignet sich der RS250A ausgezeichnet als Schaltzentrale für platzsparende Setups. Mit einer Festplatte ausgestattet kann er außerdem auch andere Streamingsysteme mit Musik versorgen.

Datenspeicher

Gleich zwei USB-A-Buchsen mit Standard 3.0 befinden sich hier auf der Rückseite. Auch wenn eine davon primär als Ausgang konzipiert ist, der für den Anschluss an einen externen DAC genutzt werden kann, lassen sich auch dort Speicher anschließen und auslesen. Genau wie Netzwerkspeicher kann die Musik von Festplatten und Sticks hier in die eigene Bibliothek eingelesen werden. Noch eleganter ist hingegen die zweite Möglichkeit, größere Speicher zu verbinden. An der Unterseite des Gehäuses befindet sich eine Abdeckung, die mit Hilfe von zwei Kreuzschlitzschrauben befestigt ist. Löst man diese kommt ein Fach mit einem SATA-Anschluss zum Vorschein, in das Festplatten mit einer Größe von 2,5 Zoll und bis zu 4 Terabyte Kapazität eingesetzt werden können. Anschließend kann dort gespeicherte Musik nicht nur vom RS250A selbst genutzt werden. Auch andere Streamingsysteme im gleichen Netzwerk können dann auf den selbst geschaffenen Server zugreifen.

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Verschiedene digitale und analoge Ein- und Ausgänge machen den kompakten Streamer unheimlich flexibel. Besonders praktisch ist aber der SATA-Anschluss an der Unterseite, mit dem der Streamer zu einem Server aufgerüstet werden kann.

Scheibenweise Musik

Selbst die über Jahre angelegte CD-Sammlung darf beim RS250A noch einmal zum Einsatz kommen. So lassen sich externe Quellgeräte, wie beispielsweise CD-Player, wahlweise per unsymmetrischem analogen Eingang, USB-B, optischem Toslink oder koaxialem S/PDIF verbinden. Mit Hilfe der Ripping-Funktion des Systems, können die silbernen Scheiben aber auch in wenigen Minuten ins Streaming-Zeitalter geholt werden. Schlüssel zum Erfolg sind dabei erneut die USB-A-Anschlüsse, an denen sich auch externe Laufwerke anschließen lassen. Eingelegte CDs können dann entweder einfach angehört, oder als Dateien auf angeschlossene Speicher kopiert werden. Dabei bezieht der RS250A die zugehörigen Metadaten und Albencover aus dem Internet und fügt sie an die erstellten Dateien an. Sollte dabei einmal etwas nicht stimmen, darf man diese Metadaten aber auch manuell editieren. Nach dem Startvorgang dauert es dann etwa sechs bis sieben Minuten, bis das fertig gerippte Album auf einer externen oder internen Festplatte gespeichert wurde.

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Mit den beiden USB-A-Ports auf der Rückseite lassen sich externe Festplatten oder CD-Laufwerke am RS250A verwenden.

Technik Tabula Rasa

Mit der neuen Modellbezeichnung halten im Innern des RS250A nun einige neue Bauteile Einzug. Als Hauptprozessor dient nach wie vor die Kombination aus einem Doppel- und einem Quad-Core-Prozessor mit 1,8 beziehungsweise 1,4 Gigahertz. Neu ist hingegen der Arbeitsspeicher, der noch immer 4 Gigabyte beträgt, aber nun von LPDDR4 Bausteinen bereitgestellt wird. Damit arbeitet der der RS250A so weit sehr flüssig und gerade Befehle die über das Touchdisplay gemacht werden, setzt das System zügig um. Wichtiger für den Sound sind dann aber die neuen Operationsverstärker. Wurden zuvor noch Zukaufteile verwendet, setzt Rose jetzt auf eigens entwickelte Bausteine. Größter Unterschied zur Urversion des Streaming-DACs ist aber der eingesetzte Wandler-Chip. Statt des kleinen ES9038Q2M kommt nun ein Premiumwandler von ESS zum Einsatz. Der ES9028PRO liefert nun noch weniger Verzerrungen, einen größeres Frequenzspektrum, mehr Rauschabstand und er wird außerdem von einer noch präziseren Clock getaktet.

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Oberseite und Front des Gerätes bestehen aus einem einzelnen Aluminiumteil. Dieses wird auch zur passiven Kühlung der Komponenten im Innern verwendet. Dank der Seitenteile aus Kunststoff kann der RS250A dann auf externe Antennen verzichten.

Nach Wunsch

Für die Verbindung des RS250A mit Aktivlautsprechern oder Verstärkern wartet die Rückseite dann mit einem Paar Cinch-Buchsen auf. Wer dabei die integrierte Lautstärkeregelung nicht nutzen möchte, findet im Ausgangsmenü des Systems einige Möglichkeiten zur Anpassung. Neben der Filterwahl kann hier auch die Ausgangsspannung des Anschlusses aus acht verschiedenen Werten ausgewählt werden. Selbst die Impedanz von an der Front angeschlossenen Kopfhörern lässt sich hier einstellen. So lässt sich der Rose ausgezeichnet auf das jeweilige Setup anpassen. Damit alleine ist es aber noch nicht getan. Das System ist so umfangreich, dass man hier dutzende von Dingen genau auf seine Ansprüche und Gewohnheiten zuschneiden kann. Allen voran wäre da das User-Interface, für das aus vier verschieden gestalteten Iconssets ausgewählt werden darf. Auch das Ausblenden und Bestimmen der Reihenfolge aller Menüpunkte lässt sich hier einfach anpassen. Wer sich ein wenig durch die Menüs klickt, findet für praktisch alle Funktionen gesonderte Optionen.

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Für das Hauptmenü können verschiedene Themes ausgewählt werden. Auch die Reihenfolge der einzelnen Punkte lässt sich beliebig festlegen.

Systembau zu Babel

Sehr schön ist dabei, dass sich die Menüs trotz ihres Umfangs nicht wirklich überladen anfühlen. Das mag als erfahrener Android-Nutzer auch Gewohnheitssache sein, denn auch Roses Streaming-Systeme setzen auf eine modifizierte Version des Betriebssystems. Problematisch ist aber nach wie vor die Lokalisierung des Interfaces. Hier scheint Rose seit unserem letzten Test ein wenig Verschlimmbesserung betrieben zu haben. Viele Begriffe sind nun deutlich besser ins deutsche Übertragen, auch dank Hilfe des deutschen Vertriebs. Leider schickten sich die Entwickler aber gleichzeitig an, manche auch in Deutschland gängigen englischen Begriffe dennoch wörtlich zu übersetzen. Das führt gelegentlich zu irritiertem Stirnrunzeln und manchmal zu echter Frustration, wenn etwa Fehlermeldungen aus wirr übersetzten, nichtssagenden Begriffen bestehen. Außerdem finden sich auch in der deutschen Version teils noch koreanische Schriftzeichen, ebenso wie niederländische oder französische Begriffe. Große Probleme bereitet das üblicherweise nicht, doch der eigentlich gute Gesamteindruck wird so dennoch etwas gestört.

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In den Homebildschirmen der App und des Systems werden die zuletzt gehörten Tracks und Favoriten zusammengefasst. Einige holprig übersezte Begriffe führen dabei gelegentlich zu ein wenig Irritation. Der generelle Aufbau des Interfaces ist hingegen schnell durchschaut und gut nutzbar.

So nicht

Auch ein weiteres Manko des Systems ist leider auf zu hastig agierende Entwickler zurückzuführen. Für bestimmte Funktionen muss beim RS250A nun ein gesonderter Nutzeraccount angelegt werden, so wie es bei vielen Streamingsystemen der Fall ist. Leider akzeptiert Rose dafür aber in der von uns genutzten Firmwareversion Rose OS (4.5.07) nur Email-Adressen ohne Bindestriche. Gerade im Land von t-online-Kunden ein krasser Fauxpas. Untermalt wurde die Problematik außerdem vom besagten Problem der nichtssagenden Fehlermeldungen, so dass nur ein Anruf beim Vertrieb half, der das Problem bereits kannte. Ein Anruf, den sie sich mit dieser Information also sparen können. Wer diese Hürde dann aber überwunden hat, bekommt mit dem RS250 ein ausgesprochen vielseitiges, enorm individualisierbares und gut zu bedienendes Streamingsystem, das damit viele seiner Konkurrenten in den Schatten stellt. Allein die Tatsache, dass es sich hier nicht nur um ein reines Audiogerät handelt, eröffnet eine Vielzahl zusätzlicher Möglichkeiten.

Rose RS250A – HiRes für Auge und Ohr

Neben dem Menüpunkt Musik, der zur eigenen Bibliothek führt, findet sich im Hauptmenü auch das Icon für Video. Zusätzlich zu PCM-Audiodateien mit bis zu 768 kHz bei 32 Bit und DSD512, ist der RS250 auch in der Lage, Videos in verschiedenen Formaten mit bis zu 4K und 60 fps abzuspielen. Wichtiger für Musikfreunde ist aber wohl der Onlinedienst namens Rose Tube. Hier gibt es vollen, werbefreien Zugriff auf alle Videos von YouTube. Dabei ist das Interface aber stark Musikfokussiert, bietet Vorschläge zu passenden Playlisten verschiedenster Genres und präferiert außerdem die Clips mit der hochwertigsten Audiospur. Ebenso kann auf die Musikvideos von Tidal zugegriffen werden, die neben dem üblichen Streamingkatalog des Dienstes zur Verfügung stehen. Letztlich sind dann auch Qobuz, Apple Music, Spotify Connect und mehrere Internetradio- und Podcastdienste mit an Bord, ebenso wie der nur in Korea verfügbare Onlinedienst namens Bugs.

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Unter RoseTube findet man bereits vorsortierte Musikempfehlung von YouTube. Mit Hilfe des einblenbaren Seitenmenüs und der Quellenwahl am unteren Bildschirmrand, hat man auch beim Stöbern durch die Musikauswahl immer alles im Griff.

Raumwunder

Abseits des großen Touchscreens lässt sich der RS250A dann auch per Rose Connect App oder der Bluetooth-Fernbedienung kontrollieren. Per Tablet starte ich also den Soundtrack des Videospiels „Hades“, wobei der Streaming-DAC sofort mit seiner tollen Räumlichkeit und Ortung punkten kann. Gut lassen sich alle Komponenten auf der in alle drei Dimensionen weit ausgebreiteten Bühne platzieren. Helle Synthesizer-Wabereien im Hintergrund, dynamisch-griffige Gitarren, Laiern und Lauten weiter vorne. Dazu schieben sich kräftige Trommeln immer wieder aus der Dunkelheit auf den Hörplatz zu. Bei Lizz Wrights „Freedom & Surrender“ lässt der neue DAC seine Muskeln spielen. Dynamisch und mit schöner Kontur setzt er das Klavier bei „Right Where You Are“ um. Die spärlich eingesetzten Becken punkten dazu mit feiner Auflösung und toller Feindynamik. Besonders die Stimmen von Wright und Gregory Porter wirken wunderbar füllig und kraftvoll, gut unterstützt vom feinsten Hauch tonaler Wärme, der zu schöner Musikalität führt.

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Das gerasterte Lautstärkepoti ist besonders bei Nutzung des Kopfhöreranschlusses von Vorteil.

Auf der großen Bühne

Auch größeren Orchersterarrangements steht dies gut zu Gesicht. Bei Haydns Symphonien, gespielt von der Accademia Bizantina, gibt der RS250A alle Sektionen mit schönem Timbre wieder. Dazu überzeugt er erneut mit seiner guten Plastizität. Ob schnelle Violinen oder sahnig-tragende Celli, alles wirkt voll, dreidimensional und kräftig. Vor einem dunklen Hintergrund erhalten die hellen Holzbläser außerdem eine gute Portion Feinheiten im Hochton und wirken dabei gut konturiert, ohne negative Auswirkungen auf den guten Fluß des Stückes. Von der Philharmonie geht es dann aber ins Stadion. Per RoseTube wähle ich zu verschiedenen Musikvideos der Foo Fighters. Und weil selbst ein 8 Zoll großer Bildschirm hier etwas beklemmend wäre, schließe ich am HDMI-Ausgang des RS250A einen Fernseher an. Auch dabei macht er seine Sache gut, auch wenn man klanglich von den komprimierten MP3-Audiospuren bei YouTube natürlich nicht zu viel erwarten darf.

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Neben Touchscreen und App lässt sich das System auch mit der beiliegenden Bluetooth-Fernbedineung kontrollieren.

Massenhaft Musik

Vorteilhaft ist aber auf jeden Fall, dass man mit Rose/ YouTube Zugriff auf beinahe jeden jemals aufgenommenen Song hat, ohne ein spezielles Abo zu einem Streamingdienst abzuschließen. Allerdings kann man sich natürlich auch hier mit einem Google Account Anmelden und so seinen bereits bei YouTube abonnierten Kanälen folgen. Während Dave Grohl und Co. auf dem Bildschirm ihre Instrumente schwingen, liefert der RS250A dazu punchige Drums, kombiniert mit einer satten, runden, aber dennoch unaufdringlichen Bassline. Insgesamt, ob beim HiRes-Streaming, oder bei der Wiedergabe von Musikvideos, bietet Roses kompakter Multimediaspezialist einen sehr ausgeglichenen Sound. Entsprechend präferiert der RS250A kein spezielles Genre, sondern lässt sich gut für jede Art von Musik nutzen. Auch die Langzeittauglichkeit hat mit den neuen Komponenten nun nochmal einen Schritt nach vorne gemacht. Dynamisch und mit der nötigen Portion Power, sind es besonders die gute Räumlichkeit und der schöne Flow, mit denen der RS250A überzeugt.

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Mit einem Fernseher können Musik- und andere Videoclips in voller Pracht genossen werden. Beim normalen Musikstreaming lassen sich alternativ Albumcover und Metadaten auf dem angeschlossenen Bildschirm darstellen. Die Übertragung von Audiosignalen des TVs an den Rose ist hingegen leider nicht möglich.

Fazit

Der Rose RS250A ist einer der vielseitigsten Streaming-DACs auf dem Markt. Er ist Server, Streamer, DAC, Vorstufe, CD-Ripper, Radio und Videolieferant. Dazu sieht er, besonders in der neuen schwarzen Variante, stylisch aus und lässt sich dank seiner guten Anschlussmöglichkeiten überall gut integrieren. Mit seinem großen Touchscreens gestaltet sich auch die Bedienung des Multifunktionssystems erfreulich leicht, während man mit zahllosen Optionen für Optik und Funktionalität den RS250A genau auf seine Bedürfnisse ausrichten kann. Kleines Manko bleibt die nicht optimal umgesetzte deutsche Lokalisierung der Firmware. Wer darüber hinweg sehen kann, bekommt mit dem RS250A eine ausgezeichnetes Streamingsystem, dem Rose nun noch mehr Performance entlockt hat.

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Author: Kelle Weber

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